Freitag, 29. November 2013

Sport im Alter: Gesünder sterben

Einer Studie zufolge, die der Huehnermilch vorliegt, schadet Sport im Alter nicht.
Auch Personen über 65 Jahren können noch mit Sport anfangen. Der Sport stärkt die Muskulatur, das Herz-Kreislauf-System sowie das Immunsystem.
Die Probanden der Studie wurden geteilt in zwei Gruppen. Die eine hat erst nach Eintritt des Rentenalters mit alterstypischen Sportarten wie Rugby, American Football, Schlammcatchen oder Hallenhalma begonnen. Die andere Gruppe hat dem Sport vollkommen entsagt und ging höchstens mal zum Weihnachtsbasteln oder Gruppenstricken.
Das eindeutige Ergebnis der pathologischen Untersuchungen nach dem Tod der Probanden war, dass die Gruppe, die Sport trieb, deutlich weniger Krankheitssymptome aufwies als die Gruppe der Powerknitter.
Repräsentative Befragungen kurz vor dem Tod der Teilnehmer der Studie ergaben, dass sich die Sportler beim Sterben gesunder fühlten.
Allerdings konnte die Untersuchung keine signifikanten Unterschiede beim Alter zum Todeszeitpunkt der beiden Gruppen feststellen. Das Alter unterschied sich nur um +-0,02 Jahre zwischen den beiden Testgruppen.
Diese Studie hat somit bewiesen, dass es eigentlich egal ist, ob man im Alter Sport betreibt oder nicht. Der einzige Vorteil beim Sport im Alter ist dass man gesünder stirbt.
Lediglich die Krankenkassen waren erfreut über das Ergebnis der Untersuchungen. Somit können sie ihre kostspieligen Programme zur Unterstützung der Gesundheit im Alter einstampfen und die eingesparten Kosten ihren unterbezahlten Vorständen zugute kommen lassen. Beitragserhöhungen werden trotzdem mittelfristig nicht ausgeschlossen.

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